Die digitale Volumentomographie verbindet die Vorteile der konventionellen zweidimensionalen Röntgentechnik sowie der dreidimensionalen CT-Untersuchung.
Es werden mit Hilfe der DVT hochauflösende 3D-Bilder von Knochen, Gelenken, der Wirbelsäule und des Schädels wie bei CT-Untersuchungen erzeugt, dabei kommt jedoch eine extrem niedrige Strahlendosis vergleichbar mit der des konventionellen Röntgens zum Einsatz.
Mit der DVT-Diagnostik es ist außerdem möglich, Funktionsaufnahmen anzufertigen. Dabei handelt es sich um Untersuchungen unter Belastung oder in Bewegung, was bei bestimmten Fragestellung sehr hilfreich sein kann.
Auf diesen Seiten finden Sie ausführliche Informationen zu den einzelnen Untersuchungen, die von uns angeboten werden.
Das jodhaltige CT-Kontrastmittel ist ein gut verträgliches Medikament, das bei Bedarf während der Untersuchung über einen Zugang im Arm über die Venen gespritzt wird und vom Körper auf natürlichem Wege ausgeschieden wird.
Durch die Gabe eines Kontrastmittels werden zusätzliche Informationen gewonnen, die helfen können, eine genauere Diagnose zu stellen. Etliche Untersuchungen im CT können ohne Kontrastmittel durchgeführt werden (z.B. viele CT-Untersuchungen von Gelenken, Knochen und der Wirbelsäule, teilweise auch der Lunge und des Schädels).
Bei Untersuchungen der inneren Organe, bei Entzündungen oder Tumoren wird in der Regel eine Kontrastmittelgabe benötigt. Dabei verwenden wir grundsätzlich die niedrigstmögliche Menge.
Wir sind gerne für Sie da. Buchen Sie einfach einen Termin bei uns (per Telefon oder online auf DoctoLib).